Akuya: Die größte Elfenstadt, die nur wenigen Wesen offen steht. Die Baukünste der Elfen sind nicht zu übertreffen und dementsprechend ist Akuya ein rieseges Meisterwerk. Ganz in weiß/silbern scheint die Stadt in der nacht bläulich zu schimmern. Jedem läuft bei diesem Anblick ein Kalter Schauer über den Rücken. Sowohl am Boden als auch in den Kronen der Hohen und uhralten Bäume sind die Häuser der Elfen zu finden. Es gibt keine gepflasterten Straßen.
Erowyn: Die Hafenstadt der Elfen. Von ihr wissen nur wenige. Hier wohnen eine Hand voll Elfen. Die Boote und Schiffe die dort hergestellt werden sind nahezu unsinkbar und wundervoll bearbeitet. Die Stadt scheint auf dem Wasser zu schwimmen.
Riiya: Einige Elfen, die die Menschen „Wald Elfen“ nennen leben hier. Sie sind aufgeschlossen und Fremde nehmen sie herzlich auf. Doch muss man, um nach Riiya zu gelangen, durch den „Amos Jeta Warden“ und den Weg zu finden ist fast unmöglich (wenn man keine Elfe ist).
Lotisa: Hier leben besonders viele DunkelElfen. (Obwohl die Elfen unter sich keinerlei unterschied machen – die Menschen waren es, die ihr Volk in zwei teilte!) Die Stadt liegt in der nähe der Lotisu Berge und an dem Fluss ‚Lotisu-Na Husr’ der in den See ‚Lotisu–San’ mündet und in andere Richtung in das Wéstra Meer.
Amos Jeta Warden: Hier leben die meisten Mysthischen Wesen in ganz Bombalurian. Vom Pegasus über das Einhorn bis hin zum Phönix. Und doch braucht man viel Glück, Geduld und ein feines Gespühr um eines zu Gesicht zu bekommen. Der Wald ist voller Leben und erstreckt sich von Carsteley über die Tharr Ebene bis hin in das land der Zwerge – nach Zurklow.